Sonnenschutzglas

Schutz vor Hitze und grellem Licht

Sonnenschutzglas sieht auf den ersten Blick aus wie normales Glas. Der Unterschied steckt in einer hauchdünnen Schicht auf der Oberfläche. Diese Schicht reflektiert oder schluckt einen Teil der Sonnenstrahlen. Dadurch gelangt weniger Wärme in den Raum. Das Licht bleibt aber weitgehend erhalten.

Kühler bleiben, Energie sparen

Ein wichtiger Vorteil von Sonnenschutzglas ist die Reduzierung der Überhitzung. Räume heizen sich im Sommer nicht so schnell auf. Die Innentemperatur sinkt spürbar. Wer eine Klimaanlage nutzt, braucht sie seltener oder kann sie schwächer einstellen. Das spart Stromkosten und schont die Umwelt.

Der g-Wert einfach erklärt

Bei Sonnenschutzglas spielt der sogenannte g-Wert (Gesamtenergiedurchlassgrad) eine wichtige Rolle. Er zeigt, wie viel Sonnenenergie – also Licht und Wärme – durch das Glas in den Raum gelangt. Ein hoher g-Wert bedeutet viel Hitze, ein niedriger Wert steht für guten Schutz. Sonnenschutzglas hat in der Regel einen deutlich niedrigeren g-Wert als normales Isolierglas.

Unauffällige Optik mit Technik im Glas

Obwohl Sonnenschutzglas technisch besonders ist, wirkt es optisch dezent. Manche Scheiben haben einen leichten Schimmer oder eine sanfte Tönung. Diese Unterschiede hängen von der Beschichtung ab. So fügt sich das Glas unauffällig in moderne Fassaden oder private Wohnhäuser ein.

Vorteile für die Region Starnberg und München

Gerade im Fünfseenland und in München, wo viele Häuser große Fensterfronten oder Wintergärten haben, ist Sonnenschutzglas sehr sinnvoll. Es hält die Räume im Sommer kühler, ohne den Blick nach draußen zu nehmen. Gleichzeitig trägt es dazu bei, Energiekosten zu senken und den Wert einer Immobilie zu sichern.

FAQ zum Thema Sonnenschutzglas